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Dürerstraße / Johann-Quadt-Straße

Marktbericht: Zinssorgen beenden KI-Euphorie
Die Wall Street ist nach festem Start ins Minus gedreht. Uneinheitlich ausgefallene Daten vom Arbeitsmarkt sorgten für Zinssorgen und beendeten die KI-Euphorie abrupt. Der DAX folgte den US-Märkten.
Weitere Staatschefs sagen Teilnahme am G20-Gipfel in Südafrika ab
Die Erwartungen an den G20-Gipfel am kommenden Wochenende sinken. Nach den USA, Russland und China haben nun auch die Staatschefs von Argentinien und Mexiko ihre Teilnahme am Treffen in Südafrika abgesagt.
Ukrainischer Präsident Selenskyj zu Gespräch über US-Friedensplan bereit
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den US-Plan zur Beendigung des Krieges erhalten und will diesen nun mit seinem US-Amtskollegen Trump erörtern. Bundesaußenminister Wadephul sprach mit dem US-Sondergesandten Witkoff über die Vorschläge.
Gelände der Weltklimakonferenz wegen Feuers geräumt
Ein Feuer bei der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém hat einen Noteinsatz ausgelöst. Die Konferenzteilnehmer wurden sofort evakuiert. Nach Angaben der Behörden wurde niemand verletzt, der Brand sei gelöscht worden.
Trump wirft Kongressmitgliedern der Demokraten Hochverrat vor
US-Präsident Trump ist außer sich: Sechs Demokraten hatten die US-Truppen aufgerufen, sich illegalen Befehlen zu verweigern. Das sei Hochverrat und mit dem Tode zu bestrafen, wetterte Trump auf Truth Social.
Epstein-Mails sorgen für neue Spekulationen über Trumps Rolle
Die Veröffentlichung von Tausenden Epstein-Mails hat Spekulationen über US-Präsident Trumps Rolle in dem Skandal erneut ins Rollen gebracht. Für einige Behauptungen fehlen Belege, für andere steht es Aussage gegen Aussage. Von Karin König.
Wie geht es nach Trumps Freigabe der Epstein-Akten weiter?
US-Präsident Trump hat das Gesetz zur Veröffentlichung der Akten zum Fall Epstein unterzeichnet. 30 Tage hat das US-Justizministerium nun Zeit, die Ermittlungsakten freizugeben. Doch was ist von der Freigabe zu erwarten? Die wichtigsten Fragen im Überblick.
Bericht kritisiert Umgang der Johnson-Regierung mit Corona
Eine unabhängige Kommission kritisiert die frühere Johnson-Regierung für ihr Krisenmanagement während der Corona-Pandemie. Maßnahmen seien zu spät ergriffen worden.Tausende Todesfälle hätten verhindert werden können.