Rundblick 6

EU einigt sich auf Lockerungen für gentechnisch veränderte Lebensmittel
Für viele gentechnisch veränderte Lebensmittel soll es künftig keine Hinweispflicht mehr in Supermärkten geben. Darauf einigten sich Vertreter aus dem Europaparlament und dem Rat der EU-Länder.
Vertreter der Ukraine und USA treffen sich offenbar heute erneut
Noch zeichnet sich kein Durchbruch bei einem möglichen Plan zur Beendigung des russischen Kriegs gegen die Ukraine ab. Nun wollen sich laut einem Medienbericht US- und Ukraine-Vertreter heute in Florida treffen.
Nach Korruptionsskandal: Massive Proteste griechischer Landwirte
In Griechenland blockieren Landwirte seit Tagen Straßen und Grenzübergänge. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei. Hintergrund ist ein Korruptionsskandal im Zusammenhang mit der Auszahlung von EU-Agrarsubventionen.
NATO zu Ukraine-Gesprächen: Selbst Optimist Rutte ist ernüchtert
Das Treffen von Witkoff mit Putin hat offenbar nichts gebracht - von einem Frieden ist die Ukraine noch weit entfernt. Und so macht sich im Kreise der NATO Ernüchterung breit - auch beim sonst so optimistischen Chef. Von Sabrina Fritz.
Weitere sterbliche Überreste aus Gaza an Israel übergeben
Nur noch zwei tote Geiseln sollen sich im Gazastreifen befinden. Bei gestern überstellten sterblichen Überresten handelte es sich laut Israel allerdings nicht um eine von ihnen. Nun gab es erneut eine Übergabe.
Bezahlung für Menschen mit Behinderung: Grundsicherung trotz Vollzeitjob
Menschen mit Behinderung haben es am Arbeitsmarkt schwer. Viele arbeiten in Werkstätten und verdienen dort deutlich weniger als Mindestlohn. Eine Mutter will das nicht mehr hinnehmen. Von Klara Jakubzik.
EU-Kommission plant Zentrum für kritische Rohstoffe
Die Abhängigkeit der EU von der Lieferung kritischer Rohstoffe ist ihr in der Vergangenheit immer wieder zum Verhängnis geworden. Nun will sie sich davor besser schützen - und dafür die Zusammenarbeit untereinander verbessern. Von T. Spickhofen.
Luftwaffe nimmt erstes Raketenabwehrsystem "Arrow 3" in Betrieb
Als Reaktion auf die erhöhte Bedrohung durch Russland hat die Bundeswehr die erste Stufe des Raketenabwehrsystems "Arrow 3" in Betrieb genommen. Es soll feindliche Flugkörper in Höhen außerhalb der Atmosphäre zerstören können.